02.05.2021 Einsätze dieser Woche
Sechs Einsätze in vier Tagen
Am Mittwochabend gegen 17 Uhr wurden beide Abteilungen der Feuerwehr Rheinstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Silberstreifen alarmiert. Kurz nach Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges konnten angebrannte Speisen als Ursache für die Alarmierung ausgemacht werden. Somit konnte der Einsatz nach kurzer Zeit beendet werden.
Gegen 22 Uhr wurden beide Abteilungen mit den jeweils zuständigen Hauptgruppen zur einer gemeldeten Person in Not nach Neuburgweier alarmiert. Noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr kam von der Leitstelle die Information, das kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig sei.
25.04.2021 Einsatz dieser Woche
Nicht alltägliche Rettung über Drehleiter
Am Donnerstagvormittag gegen 11 Uhr wurde Kleinalarm für die Abteilung Rheinstetten ausgelöst, im Stadtteil Forchheim hatte der Rettungsdienst die Feuerwehr zur Rettung einer Person aus dem Dachgeschoss eines Wohnhauses angefordert. Aufgrund der örtlichen Begebenheiten und des Gesundheitszustands der Person war ein Transport über die Treppe nicht möglich. Die Person konnte mit Hilfe einer Drehleiter der Karlsruher Berufsfeuerwehr durch ein Dachfenster gerettet werden, allerdings musste hierfür eine Schleifkorbtrage unterhalb des Rettungskorbes befestigt werden.
18.04.2021 Einsätze dieser Woche
Zwei Einsätze in der vergangenen Woche
Am Donnerstagabend gegen 19:50 Uhr alarmierte die Leitstelle die diensthabende Alarmgruppe der Abteilung Neuburgweier zu einer technischen Hilfeleistung in die Auer Straße. Dort hatte eine Polizeistreife die Hilfe der Feuerwehr angefordert, da an einer Straßenbaustelle eine Stahlplatte zur Abdeckung einer Baugrube verrutscht war. Mit einfachem Gerät wurde die Platte wieder an Ort und Stelle geschoben und gesichert. Nach kurzer Zeit konnten die Kräfte wieder zum Feuerwehrhaus zurückkehren.
Am Sonntagvormittag um kurz vor zehn Uhr wurde die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten zu einer Nachschau nach einer Verpuffung alarmiert.
11.04.2021 Einsätze dieser Woche
Vier Einsätze in der vergangenen Woche
Am Dienstagnachmittag gegen 15:40 Uhr löste die Integrierte Leistelle Karlsruhe Alarm für die Abteilung Rheinstetten aus, im Stadtteil Forchheim wurde eine Person in hilfloser Lage in einer Wohnung vermutet. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet, leider kam hier jedoch jede Hilfe zu spät. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst, Polizei und ein Notfallseelsorger vor Ort. Nur vier Stunden später musste die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten erneut nach Forchheim ausrücken. Ein Notarzt hatte die Feuerwehr zum Transport einer Person über Drehleiter angefordert. Gemeinsam mit einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe wurde die Person zum Rettungswagen verbracht und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus transportiert.
04.04.2021 Einsatzreiche Woche für die Feuerwehr
Acht Einsätze in sieben Tagen - Drei Mal musste Drehleiter der Berufsfeuerwehr unterstützen
Um kurz vor 19 Uhr am Montagabend, alarmierte die Leitstelle Karlsruhe die Einsatzkräfte der Abteilung Rheinstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Stadtteil Mörsch. Vor Ort konnte keine Ursache für die Auslösung festgestellt werden, sodass die Anlage zurückgestellt und dem Betreiber übergeben werden konnte. Tags darauf um 17:30 Uhr wurde erneut die Abteilung Rheinstetten zu einer Brandmeldeanlage, dieses Mal ins Forchheimer Industriegebiet alarmiert. Auch hier konnte im betroffenen Technikbereich keine Ursache für die Auslösung gefunden werden und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle rasch an den Betreiber übergeben.
03.04.2021 Personensuche
Großaufgebot an Einsatzkräften bei Personensuche am Epplesee
Am Nachmittag des Karsamstags gegen 13:45 Uhr wurden beide Abteilungen der Feuerwehr Rheinstetten, die DLRG Südhardt, DLRG Nordhardt, Rettungsdienst und Polizei zur Personensuche zum Baggersee Epplesee alarmiert. Ein älteres Ehepaar war bei der Polizei als vermisst gemeldet worden und Hinweise führten die Einsatzkräfte zum Epplesee.
02.04.2021 Schiffshavarie auf dem Rhein
Sportboot schlägt Leck und gerät in Notlage
Gegen 09:15 Uhr am Morgen des Karfreitags wurden die Bootsführer der Feuerwehr Rheinstetten zu einem gemeldeten Unglück auf der Bundeswasserstraße Rhein alarmiert. Auf Höhe des Rheinhafens Karlsruhe hatte eine 13 Meter lange und etwa zehn Tonnen schwere Yacht auf Bergfahrt, also der Fahrt stromaufwärts, eine Berührung mit den Grund. Die Bootsführerin stellte augenblicklich einen Wassereinbruch fest und alarmierte die Rettungskräfte, das Boot kam zwischen zwei Buhnen auf pfälzischer Seite zum Liegen. Die Einsatzkräfte machten sich mit dem Mehrzweckboot der Abteilung Neuburgweier vom örtlichen Yachthafen auf zur wenige Kilometer flussabwärts gelegenen Unglücksstelle. Dort trafen sie zeitgleich mit einem Rettungsboot der Berufsfeuerwehr Karlsruhe sowie einem Boot der DLRG ein.
28.03.2021 Einsätze der letzten zwei Wochen
Zwei ruhige Wochen für die Feuerwehr Rheinstetten
Lediglich zweimal musste die Freiwillige Feuerwehr Rheinstetten in den vergangenen zwei Wochen zu Einsätzen ausrücken.
Vergangenen Samstag löste kurz nach 5 Uhr eine Brandmeldeanlage im Industriegebiet im Stadtteil Forchheim aus. Bei einer Firma hatte ein Rauchmelder Alarm geschlagen. Der betroffene Bereich wurde von den Kräften des ersten Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges kontrolliert, es konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz.
14.03.2021 Private Rauchmelder und technische Hilfeleistungen
Vier Einsätze in der vergangenen Woche
Innerhalb von zwei Tagen musste die Feuerwehr Rheinstetten zweimal zu Einsätzen im Stadtteil Forchheim ausrücken. Beide Male hatten private Rauchmelder ausgelöst.
Am Mittwoch gegen 17:15 Uhr hatten Nachbarn den Alarmton eines Rauchmelders vernommen. Auf der Anfahrt wurde das Alarmstichwort auf “Rauch aus Gebäude” erhöht, da Anwohner Brandgeruch aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus wahrgenommen hatten. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang bereits dichter Rauch aus der Wohnung im Obergeschoss. Ein Trupp unter Atemschutz ging in die betroffene Wohnung vor und konnte kurz später Flammen im Bereich der Küche antreffen. Aufgrund des Sauerstoffmangels in der Küche war der Brand bereits stark zurückgegangen und konnte mit einem C-Rohr schnell gelöscht werden. Ein zweiter Trupp kontrollierte parallel das Treppenhaus, da eine enorme Rauchmenge aus der Wohnung entwichen war. Alle weiteren Wohnungstüren waren jedoch verschlossen und die Bewohner bereits in Sicherheit.