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Einsatzberichte 2013

Jede Hilfe kam zu spät

Am Mittag des 4.Mai mussten die Feuerwehrleute wieder zu einer Menschenrettung in den Stadtteil Mörsch ausrücken. Hier wurde eine hilflose Person in einer Wohnung gemeldet. Die Feuerwehr, welche mit zwei Fahrzeugen und dem Kommandowagen an der Einsatzstelle war, verschaffte sich über die Wohnungstür Zugang zur Wohnung und konnte eine Person vorfinden. Trotz des raschen Einsatzes konnte dieses Mal nicht mehr geholfen werden. Zur Betreuung der Angehörigen kam ein Notfallseelsorger der Feuerwehr Rheinstetten zum Einsatz. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben und der Einsatz nach knapp einer halben Stunde beendet.

Verkehrsunfall am Feuerwehrhaus

Motorradunfall mit Schwerstverletztem und umfangreiche Suchmaßnahmen

altAm 03.05.2013 gegen 23.30 Uhr wurde die Feuerwehr Rheinstetten mit dem Stichwort „Motorradunfall Person eingeklemmt“ an den Gestadebruch 1 alarmiert. Bereits beim Lesen der Nachricht auf den Funkmeldeempfängern der Feuerwehrleute war vielen klar, dass es sich hierbei um einen Unfall direkt am Feuerwehrhaus handeln muss.

Kurz vor der Alarmierung befuhr ein Motorradfahrer vom Kreisverkehr Rösselsbrünnle kommend die Umgehungsstraße in Richtung Neuburgweier und geriet auf der regennassen Fahrbahn in der Kurve vor dem Feuerwehrhaus auf den Grünstreifen zwischen Umgehungsstraße und den Parkplätzen des Feuerwehrhauses. In der Folge

Erneut warnten Rauchmelder erfolgreich bei Rauchentwicklung

Rauch durch Heizungsstörung

Nur wenige Stunden nach einem Einsatz, ebenfalls in einem Kellergeschoss, wurde die Rheinstettener Feuerwehr gegen 06:42 Uhr zu einem Einfamilienhaus in Mörsch alarmiert. Geweckt von funkvernetzten Rauchmeldern konnten die Bewohner das leicht verrauchte Gebäude nahezu unbehelligt verlassen und wiesen die eintreffende Feuerwehr in die Lage ein. Rauch der im Bereich einer Pelletsheizung ausgetreten war, hatte zur frühzeitigen Auslösung und damit Warnung der Bewohner geführt. Die Feuerwehr ging mit mehreren Trupps unter Atemschutz zur Erkundung des Gebäudes unter Mitnahme der Wärmebildkamera vor. Der Anrufer hatte bereits die Heizungsanlage per Notaus-Schalter abgeschaltet. Wahrscheinlich hatte sich deshalb kein weiterer Brand entwickelt so dass die Feuerwehr nach intensiver Kontrolle lediglich Lüftungsmaßnahmen durchführen musste. Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute ausgerückt. Ebenfalls vor Ort waren Polizei und  Rettungsdienst.

Rauchmelder warnte bei verrauchter Wohnung

Gegen 0:41 Uhr wurde die Rheinstettener Feuerwehrabteilung zu einem Kellerbrand nach Forchheim alarmiert. Bewohner einer EG-Wohnung waren auf das Piepsen eines Rauchmelders in einer Kellerwohnung aufmerksam geworden und alarmierten die Feuerwehr, die mit mehreren Fahrzeugen und 30 Feuerwehrleuten anrückte. Nach Erkundung konnte eine Zugangsmöglichkeit über ein Fenster geschaffen werden. In der durch angebrannte Speisen verrauchten Wohnung konnte eine Person aufgefunden und ins Freie gebracht werden. Dort wurde sie dem Rettungsdienst übergeben. Die Feuerwehr blies im Anschluß noch den Rauch aus der Wohnung.

VU - klein

Mit dem Stichwort "Verkehrsunfall - Person eingeklemmt" wurden die Rheinstettener Feuerwehrabteilungen auf die L566 Nähe des Mörscher Wasserwerkes gerufen. Eine Autofahrerin befand sich dort in einer misslichen Lage. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle bis zur Versorgung und Übernahme durch den Rettungsdienst ab.