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News 2011

Kernzeitbetreuerteamalt an Feuerlöschern ausgebildet

Löschen von realem Feuer kam gut an

Zehn Frauen und ein Mann, die im Rahmen der Kernzeitbetreung Schulkinder an den Rheinstettener Schulen beaufsichtigen, waren am 28. Februar ins zentrale Rheinstettener Feuerwehrhaus zu einer Fortbildung gekommen. Dort erhielten sie Infos zu Brandschutz und den Umgang sowie die Handhabung von Feuerlöschern.

Zu Beginn wurde in einer Theorieeinheit das Thema „Wie verhalte ich mich im Brand- bzw. Alarmfall“ erläutert. Hierbei erhielten die Mitarbeiter Informationen was im Ernstfall zu tun ist, aber auch was von vornherein organisiert sein sollte.

Anschließend gab es eine praktische Übung, die den Mitarbeitern den richtigen Umgang mit einem Feuerlöscher nahe brachte. Mittels eines Übungsgerätes war es möglich, dass alle an realem Feuer üben konnten.

 

Probealarm der Sirenen am 26.02.2011 um 10 Uhr

Wie das Ordnungsamt mitteilt, werden am Samstag, den 26.02.2011 die Funktion der Sirenen durch einen Probealarm überprüft.

Die Sirenen werden in den einzelnen Stadtteilen kurz nach 10.00 Uhr ausgelöst:

Es wird das Sirenensignal für die Warnung vor einer Gefahr durch einen auf- und abschwellenden Heulton von 1 Minute ohne Unterbrechung ausgelöst.

Informationen zu Sirenenalarmen (Warnungen) und Verhaltensregeln bei Gefahren finden sie unter Infos & Downloads.

Notruf 112

Europäischer Tag des Notrufs 112 am 11. Februar

altDie 112 ist eine europaweite einheitliche Notrufnummer, über die in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsdienste erreicht und alarmiert werden können. Der so genannte ‚Euro-Notruf 112’ bietet eine verlässliche Verbindung zu einer Leitstelle und damit schnellstmögliche Hilfe. Das sagte Innenminister Heribert Rech am Freitag, 28. Januar 2011, in Stuttgart.

Unter dieser Kurzwahlnummer sei jederzeit eine Leitstelle zu erreichen, die je nach Notfall Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst alarmiere.

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rheinstetten, Einsatzabteilung Neuburgweier

Für Nachwuchs ist gesorgt

altAm 28.Januar hat die Freiwillige Feuerwehr in Neuburgweier ihre jährliche Jahreshauptversammlung durchgeführt. Diese Veranstaltung bietet die Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und vergangene Ereignisse zu reflektieren.

Abteilungskommandant Bernd Bauer begrüßte alle Anwesenden, insbesonders Oberbürgermeister Sebastian Schrempp, die Gemeinderäte und den Gesamtkommandant der Feuerwehr Rheinstetten Josef Kästel sowie seine beiden Stellvertreter. „Es war ein erfolgreiches Jahr 2010, das motiviert und engagiert absolviert wurde“, so Bauer.

Im Dienstjahr 2010 hatte die Feuerwehr Neuburgweier 27 Einsätze zu bestreiten und hatte eine durchschnittliche Ausrückzeit von 5 Minuten.  Zwei Feuerwehrangehörige absolvierten den Atemschutzlehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal, womit die Freiwillige Feuerwehr Neuburgweier nun bei einer Mannschaftsstärke von 36 aktiven Mitgliedern über 20 einsatzfähige Atemschutzgeräteträger verfügen kann. Des Weiteren stehen der Bevölkerung Tag und Nacht 6 Zugführer, 3 Gruppenführer und 13 LKW-Fahrberechtigte zur Verfügung, welche den Brandschutz in der Gemeinde sicherstellen können. Auch wenn im Jahr 2010 eine geringere Anzahl Einsätze zu bewältigen war, als noch im Vorjahr, so ist „die permanente Schulung und Weiterbildung der wichtigste Vorgang einer aktiven Wehr“, so Bauer weiter.

Fahrtraining auf Schnee und Eis

Sicherer Umgang für Einsatzfahrer von Sonderfahrzeugen

altSicher ankommen ist besonders für Helfer wichtig, die andere Retten und Hilfe leisten möchten und bei denen es auf Zeit ankommt. Dies war der Grund, dass die Freiwillige Feuerwehr Rheinstetten für ihre Fahrer ein besonderes Fahrertraining anbot, nachdem der Winter in diesem Jahr besonders viel Schnee und außer-gewöhnliche schlechte Straßenverhältnisse mit sich brachte. Für die Teilnehmer galt es bei winterlichen Verhältnissen verschiedene Feuerwehrfahrzeuge sicher zu lenken und deren Verhalten auf Schnee und Eis besser kennen zu lernen. Hintergrund hierbei ist vor allem auch, dass ein Großteil der Fahrer der Feuerwehr den LKW-Führerschein nur für das Fahren von Feuerwehrfahrzeugen gemacht haben und außerhalb der Feuerwehr solch große Fahrzeuge nicht oder nur sehr wenig lenken. Die Rheinstettener Wehr verfügt über Fahrzeuge die zwischen 1,8 bis 13,5 Tonnen wiegen.