Starke Verrauchung im Keller des Wohngebäudes

Am Samstagabend um 21:55 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten mit dem Stichwort „Kellerbrand“ in den Stadtteil Mörsch alarmiert.

Bei der Erkundung vor Ort konnte dem Notruf entsprechend Brandgeruch und starke Verrauchung im Keller des Wohnhauses festgestellt werden.  Daraufhin durchsuchte ein Trupp unter Atemschutz den Keller und konnte im Küchenbereich als Ursache für die Verrauchung ein Elektrogerät identifizieren, welches durch die Bewohner bereits mittels eines Handtuches abgelöscht worden war. Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich aus diesem Grund auf die Entrauchung des Kellers, was mit Hilfe eines Elektrolüfters durchgeführt wurde.

Die Abteilung Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen etwa 45 Minuten im Einsatz. Neben dem Rettungsdienst, welcher mit einem Notarztfahrzeug und einem Rettungswagen an der Einsatzstelle waren, war auch die Notfallhilfe aus Forchheim mit drei Fahrzeugen vor Ort. Außerdem war die Polizei mit einem Streifenwagen und ein Notfallseelsorger der Feuerwehr Rheinstetten zur Stelle.