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Elektromobil ausgebrannt

Feuerwehr konnte größeren Schaden vermeiden

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Völlig ausgebrannt ist ein einsitziges Elektromobil im Stadtteil Forchheim. Die Feuerwehrabteilung Rheinstetten rückte mit drei Löschfahrzeugen, dem Einsatzleit- und Kommandowagen zur Einsatzstelle aus. Kommandant Jürgen Landhäußer leitete den Feuerwehreinsatz, der durch eine starke Rauchentwicklung weithin sichtbar war. Das brennende Fahrzeug stand im Hof eines Anwesens. Von der enormen Hitze wurden u. a. auch ein daneben stehendes Fahrrad, ein Regenfallrohr und ein Fenster in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund des raschen Eingreifens der Feuerwehr mit einem Hohlstrahlrohr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus, und somit ein noch größerer Schaden, verhindert werden. Das größtenteils aus Kunststoffen bestehende Fahrzeug indes war nicht mehr zu retten. Vielmehr galt es noch Rauch aus mehreren Zimmern des Wohngebäudes zu blasen, der über schräg gestellte Fenster eingedrungen war. Vorsorglich waren auch Rettungsdienstkräfte und Notfallhelfer des DRK-Forchheim die Einsatzstelle angefahren. Ein Streifenwagen der örtlichen Polizeistelle mit zwei Beamten nahm den Brand auf. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.