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Privater Rauchmelder und Person unter Straßenbahn 

fireman avatarBeide Abteilungen wurden am Dienstagmorgen kurz vor 9 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in einem mehrgeschossigen Wohnhaus in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Aufmerksame Anwohner hatten einen piependen Rauchmelder und Rauch im sechsten Obergeschoss des Hauses bemerkt und die Einsatzkräfte alarmiert. Während Kräfte durch das Treppenhaus vorgingen, wurde auf der anderen Seite des Gebäudes die Drehleiter in Stellung gebracht. Mit Spezialwerkzeug konnte die Wohnungseingangstür rasch geöffnet und ein Zugang zur Wohnung geschaffen werden. Als Ursache für die Verrauchung konnten angebrannte Speisen auf dem Herd festgestellt werden. Die verrauchte Wohnung wurde erkundet und es konnten keine anwesenden Personen, dafür jedoch ein kleiner Hund, gefunden werden. Der Hund kam mit einem Schrecken davon und wurde zur Betreuung bis zur Rückkehr der Besitzer an eine Nachbarin übergeben.

Abschließend wurde die Wohnung mit einem Lüfter entraucht und wieder verschlossen. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen vor Ort und weiteren Kräften in den jeweiligen Feuerwehrhäusern in Bereitschaft. Ebenfalls vor Ort war ein Rettungswagen.

Die Abteilung Rheinstetten wurde am Mittwochabend kurz vor 17 Uhr zur Überlandhilfe für die Feuerwehr Karlsruhe mit dem Einsatzstichwort „Person unter Straßenbahn“ nach Karlsruhe-Grünwinkel an die Straßenbahnhaltestelle Eckenerstraße alarmiert. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug aus Rheinstetten unterstützt vorübergehend in diesem Einsatzbereich aufgrund eines defekten Fahrzeuges der Feuerwehr Karlsruhe mit der verbauten Frontwinde bei technischen Hilfeleistungen. Ersteintreffende Einsatzkräfte konnten den Unfall einer Straßenbahn mit Personenschaden und in Folge dessen einer eingeklemmten Person bestätigen. Die Einsatzkräfte aus Rheinstetten unterstützten die Kräfte der Feuerwehr Karlsruhe unter anderem mit einem Sichtschutz und bei der Befreiung der eingeklemmten Person. Für die betroffene Person kam leider jede Hilfe zu spät. Die Abteilung Rheinstetten war mit einem Fahrzeug und sechs Kameraden im Einsatz.