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Vier Einsätze und zahlreiche Wasserschäden nach starkem Regen

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Am Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Notfalltüröffnung in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Angehörige hatten sich Sorgen gemacht und die Einsatzkräfte gerufen, nachdem die Wohnungseingangstür in einem Mehrfamilienhaus nicht geöffnet wurde und ein Schlüssel von innen steckte. Die Feuerwehr verschaffte sich über eine Balkontür Zutritt zur Wohnung und konnte die verschlossene Wohnungstür von innen für die weiteren Einsatzkräfte öffnen. Abschließend wurde die in Not geglaubte Person unverletzt an den Rettungsdienst und die Polizei übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren Rettungsdienst und Polizei.

Nach anhaltenden starken Regenfällen wurde am Montagabend um 21:34 Uhr zunächst die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten zu einem Wasserschaden im Gebäude in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Wenige Minuten später wurden weitere Einsatzstelle im gleichen Bereich gemeldet.

Aufgrund des montäglichen Dienstabends befanden sich noch zahlreiche Kameradinnen und Kameraden im Feuerwehrhaus und konnten unverzüglich ausrücken. Bei der Erkundung vor Ort taten sich zahlreiche weitere Einsatzstellen auf, an welchen ebenfalls Fäkalwasser in die Keller eingedrungen war und weiteres Abwasser nachströmte. Wir berichteten HIER.

Zum einzigen sturmbedingten Einsatz trotz anhaltender starker Windböen in der Nacht wurde die Abteilung Rheinstetten am Donnerstagmorgen um 6:43 Uhr alarmiert. Ein großes Trampolin hatte sich durch eine Windböe auf Abwege begeben und wurde von einer Straßenlaterne im letzten Moment aufgehalten. Dabei wurde jedoch die Straßenlaterne durch den kräftigen Wind bis zum Erdboden umgebogen und bewahrte das Trampolin bis zum Auffinden durch die Besitzer vor längeren Ausflügen. Das Trampolin wurde durch die Feuerwehr entfernt und die Stadtwerke Karlsruhe hinzugezogen. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den Stadtbetrieb Rheinstetten übergeben, die die Örtlichkeit absicherten. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Beide Abteilungen wurden am Freitagnachmittag um 15:36 Uhr zu einem Brandeinsatz in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Nachbarn hatten in einem Mehrfamilienhaus Brandgeruch und Rauch wahrgenommen und den Notruf gewählt. Während der Erkundung vor Ort traf die Bewohnerin der betroffenen Wohnung ein und öffnete den Einsatzkräften die Tür. Es stellte sich heraus, dass der Brandgeruch und Rauch von angebrannten Speisen auf dem Herd ausging. Die Feuerwehr führte Lüftungsmaßnahmen durch und konnte anschließend den Einsatz beenden. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit fünf Fahrzeugen vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren Rettungsdienst und Polizei.

Am Sonntagmorgen gegen 9:30 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Aufmerksame Anwohner, darunter ein Feuerwehrkamerad, hatten den piependen Rauchmelder von der Straße aus bemerkt und nachdem niemand die Tür öffnete den Notruf gewählt. Von außen waren weder Rauch, noch Feuer sichtbar und im Einsatzverlauf konnte die Eingangstür mit einem bei einem Nachbarn hinterlegten Schlüssel geöffnet werden. Das gesamte Haus wurde kontrolliert und ein defekter Rauchmelder deaktiviert, woraufhin der Einsatz beendet werden konnte. Die Abteilung Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren Polizei und Rettungsdienst.