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Zwei Wasserschäden an und in Gebäuden

fireman avatarDie zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten wurde am frühen Montagmorgen um 3:26 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Keller unter Wasser“ in den Stadtteil Mörsch alarmiert. An der Hauptwasserleitung eines Mehrfamilienhauses war es zu einem Schaden gekommen, der rund 100 Quadratmeter etwa 10 Zentimeter tief unter Wasser setzte. Glücklicherweise war das austretende Wasser von einer Bewohnerin bemerkt worden, die auch die anderen Bewohner im Haus informierte und gemeinsam das Wasser abstellten. Mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger wurde der Keller etwa zwei Stunden lang leer gepumpt. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls war der Notdienst der Stadtwerke vor Ort.

Am Mittwochabend gegen 20:45 Uhr wurde die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten zu einem gemeldeten Wasserschaden in einem Gebäude im Stadtteil Mörsch alarmiert.

Ein aufmerksamer Passant hatte bemerkt, dass große Mengen Wasser aus einer geschlossenen Garage auf die Straße und den Gehweg liefen, keinen Bewohner des betroffenen Hauses antreffen können und daher die Einsatzkräfte alarmiert. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass tatsächlich Wasser aus dem Boden an einer Garage sprudelte. Als Ursache konnte ein Wasserrohrbruch an der Zuleitung zum Haus unter der Einfahrt ausgemacht werden. Durch die Feuerwehr wurde die Zuleitung abgeschiebert und der Störungsdienst der Stadtwerke Karlsruhe nachgefordert. Die Abteilung Rheinstetten war mit einem Fahrzeug im Einsatz.

Außerdem fand am Samstag die großangelegte Katastrophenschutzübung "magnumiter" der Landkreises Karlsruhe statt.

Beide Abteilungen wurden am Sonntagabend kurz nach 20 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Rauchentwicklung im oder aus Gebäude" in den Stadtteil Neuburgweier alarmiert. Eine Nachbarin hatte vermeintlich Rauch aus dem Keller eines Wohnhauses kommen sehen und den Bewohner und die Rettungskräfte alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein technischer Defekt an der Heizung vorlag, aufgrund dessen ein Überdruckventil ausgelöst hatte und Wasserdampf ausströmte, der den Anschein einer Rauchentwicklung aus dem Keller erweckte. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden und eine Fachfirma nahm sich der Heizungsanlage an. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen vor Ort, drei weitere konnten die Einsatzfahrt abbrechen.