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Sieben Einsätze in der vergangenen Woche

fireman avatarKurz nach Mitternacht wurde die Abteilung Rheinstetten am Montag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Stadtteil Forchheim alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnte ausgetretener Rauch aus einer Räucherkammer als Auslöseursache gefunden werden. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an einen Verantwortlichen übergeben, der die betroffenen Melder außer Betrieb setzte. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen. Gegen 9:30 Uhr am Montagmorgen wurden beide Abteilungen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenzentrum im Stadtteil Forchheim alarmiert. Vor Ort konnte keine Auslöseursache gefunden werden und die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an einen Verantwortlichen übergeben, der den betroffenen Melder außer Betrieb setzte und eine Prüfung veranlasste. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen im Einsatz. Neben dem Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, war auch die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.

Am Montagabend kurz vor 22 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer Personenrettung mit Drehleiter in den Stadtteil Forchheim alarmiert. Aufgrund des Verletzungsmusters einer Patientin und der räumlichen Situation hatte der Rettungsdienst die Feuerwehr nachgefordert, um einen schnellen und schonenden Abtransport aus dem Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses zu ermöglichen. Mit einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe wurde die Patientin nach unten gebracht und an den Rettungsdienst übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen, unterstützt von einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe, im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen vor Ort.

Am Karfreitag gegen 10 Uhr wurde die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Neuburgweier zu einer technischen Hilfeleistung auf den Rhein alarmiert. Durch die Wasserschutzpolizei war gemeldet worden, dass auf Höhe Daxlanden ein Neun-Meter-Kajütboot antriebslos und trotz Anker flussabwärts treiben sollte. Der Havarist wurde durch das Mehrzweckboot längsseits genommen und in den Hafen Wörth geschleppt. Neben der Feuerwehr Rheinstetten war das Hilfeleistungslöschboot „Pamina 1“ aus Karlsruhe sowie die Feuerwehr Wörth am Rhein , die Feuerwehr Maximiliansau, die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Hagenbach und Jockgrim Einsatz. Wir berichteten HIER ausführlich. Ebenfalls am Karfreitag gegen 10:50 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenzentrum im Stadtteil Mörsch alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort konnten angebrannte Speisen als Auslöseursache festgestellt werden - passend zum heutigen Karfreitag handelte es sich um Fisch. Das betroffene Zimmer wurde belüftet, die Brandmeldeanlage zurückgestellt und die Einsatzstelle an einen Verantwortlichen übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort. Zu einem weiteren Einsatz am Karfreitag wurde die Abteilung Rheinstetten um 19:20 Uhr alarmiert. Nach einem Telefonat hatten sich Angehörige Sorgen gemacht, dass gesundheitliche Probleme bei einer Person vorliegen könnten, woraufhin sie die Einsatzkräfte alarmierten. Die Wohnungstür zur Wohnung im Souterrain eines Mehrfamilienhauses wurde mit Spezialwerkzeug geöffnet und entsprechend dem Notruf konnte eine Person mit gesundheitlichen Problemen aufgefunden werden. Nach der Versorgung durch den Rettungsdienst wurde die Person aufgrund der räumlichen Situation durch ein Fenster im Garten ins Freie verbracht und zum Rettungswagen transportiert. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren die Polizei mit einem Streifenwagen und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und im weiteren Einsatzverlauf mit einem Notarztfahrzeug.

An den beiden Osterfeiertagen wurde der Einsatzleitdienst der Feuerwehr Rheinstetten zu jeweils einem Einsatz alarmiert. Am Ostersonntag kurz vor 16 Uhr hatte die Polizei die Feuerwehr zur Unterstützung bei der Bergung eines ertrunkenen Schafs aus dem Fermasee angefordert. Der stellvertretende Kommandant Thomas Bogenschütz konnte die Einsatzmeldung bestätigen, jedoch hatte der ebenfalls vor Ort anwesende Schäfer bereits mit dem zuständigen Jagdpächter und einem Fischer Kontakt gehabt, welche gemeinsam den Kadaver aus dem See bargen. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren vor Ort nicht mehr erforderlich.