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Einsatzstatistik

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Nachschau, mehrmals Person in Wohnung, Person in Wasser, Auslösung einer Brandmeldeanlage, Gasgeruch

fireman avatarAm Montagmorgen (19.12.) gegen 9:15 Uhr wurden beide Abteilungen zu einem gemeldeten Gasgeruch in ein Gewerbegebiet im Stadtteil Mörsch alarmiert. In einem im Rohbau befindlichen Gebäude kam es während des Betriebs einer Gasflasche zu einem Zwischenfall infolgedessen die Gasflasche zu brennen begann. Ein vorgehender Trupp unter Atemschutz drehte das Ventil der brennenden Gasflasche zu und brachte diese ins Freie. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Feuerwehr Rheinstetten war mit vier Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen im Einsatz.

Die Abteilung Rheinstetten wurde am Dienstabendabend gegen 21:45 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Eine Person war zuhause gestürzt und konnte zwar zur Wohnungstür gelangen, jedoch lies sich selbige aufgrund eines Defekts nicht mehr öffnen. Mit einer Steckleiter wurde ein Zugang zur Wohnung geschaffen und die defekte Tür durch die Feuerwehr geöffnet. Abschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben. Die Abteilung Rheinstetten war mit zweiFahrzeugen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen im Einsatz.

Am Mittwochvormittag gegen 10:20 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten abermals zu einer gemeldeten Person in Notlage in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Bekannte hatte sich Sorgen gemacht, nachdem eine Person nicht mehr gesehen wurde und auch auf Klingeln nicht reagierte. Beim Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte öffnete die in Not geglaubte Person jedoch die Tür, woraufhin der Einsatz abgebrochen werden konnte. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Beide Abteilungen wurden am Donnerstagnachmittag 22.12. um 14:35 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Stadtteil Forchheim alarmiert. An der Einsatzstelle konnte festgestellt werden, dass eine Vielzahl von Brandmeldern in teils unterschiedlichen Bereichen ausgelöst hatte. Bei der Kontrolle der Bereiche konnte eine starke Verrauchung in einer elektrischen Anlage festgestellt werden. Ein Trupp unter Atemschutz konnte daraufhin einen Schwelbrand in einer 20kV Elektroanlage ausfindig machen, der mit einem CO2-Löscher gelöscht werden konnte. Aufgrund der hohen Spannung und einem anzunehmenden Defekt, musste der betroffene Bereich belüftet und die Anlage anschließend durch Fachpersonal geerdet und freigeschaltet werden. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben, der eine Fachfirma verständigte. Im Einsatz war die Feuerwehr Rheinstetten mit drei Fahrzeugen, die Polizei mit einem Streifenwagen und die NetzeBW.

Noch während dem vorangegangenen Einsatz wurde das Mehrzweckboot der Abteilung Neuburgweier zusammen mit vielen weiteren Einsatzkräften aus allen Hilfsorganisationen und aus beiden Bundesländern zu einem Schiffsbrand auf den Rhein alarmiert. Das Löschgruppenfahrzeug der Abteilung wurde daraufhin aus dem Einsatz Brandmeldeanlage herausgelöst und brachte das Mehrzweckboot zu einer sogenannten Slipstelle in Neuburgweier, wo es zu Wasser gelassen wurde. Das voranging mit Atemschutzgeräteträgern besetzte Boot fuhr dann die Einsatzstelle Höhe Knielingen an. Vor Ort war es zu einem Brand im Maschinenraum eines zweiteiligen Schubverbandes (Frachtschiff) gekommen und das Schiff lag am Ufer auf rheinland-pfälzischer Seite. Der Brand wurde durch Atemschutztrupps an Bord und vom Feuerlöschboot "Pamina 1" aus bekämpft. Dabei blieb das Rheinstettener Boot in Bereitstellung und musste nicht eingesetzt werden. Die Abteilung Neuburgweier war mit zwei Fahrzeugen und dem Mehrzweckboot bis in die Abendstunden im Einsatz.

Eine Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten wurde am Freitagabend gegen 20:30 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Aufmerksame Passanten hatten ein Loch von 30 auf 30 Zentimeter und etwa einem Meter Tiefe auf der Rheinaustraße entdeckt und die Einsatzkräfte alarmiert. Vor Ort konnte die Meldung bestätigt werden, woraufhin der abgesackte Bereich der Straße abgesperrt wurde. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Ein Fahrzeug blieb bis zum Eintreffen des Tiefbauamtes an der Einsatzstelle. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen und die Polizei mit einem Streifenwagen im Einsatz.

 Zu einer Notfalltüröffnung in den Stadtteil Forchheim wurde die Abteilung Rheinstetten am Samstagvormittag am Heiligen Abend Tag kurz vor 10 Uhr alarmiert. Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus hatten Hilferufe aus einer Wohnung bemerkt und den Notruf gewählt, nachdem die Person die Wohnungstür nicht mehr selbstständig öffnen konnte. Mit Spezialwerkzeug konnte die Wohnungseingangstür durch die Einsatzkräfte rasch geöffnet und die vorgefundene Person an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und die Polizei mit einem Streifenwagen.

Der Einsatzleiter vom Dienst wurde am ersten Weihnachtsfeiertag zu einer Nachschau in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Passanten hatten einen kontinuierlichen Wasseraustritt aus einem Schaltschrank der Wasserbetriebe entdeckt und diesen gemeldet. Der Wasseraustritt konnte vor Ort bestätigt werden, woraufhin der Notdienst der Stadtwerke verständigt wurde, welcher sich um die Beseitigung des Schadens kümmert. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht notwendig. Der Kommandowagen war für etwa 20 Minuten im Einsatz.