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Einsatzstatistik

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Freiwillige Feuerwehr Rheinstetten

– Wir stellen uns vor –

 

FF Rheinstetten – Menschen helfen im Ehrenamt

Schon immer haben sich Menschen zusammengeschlossen, um sich gemeinsam gegen Feuer und andere Notlagen zu wehren. Aus diesen ältesten Bürgerinitiativen heraus entwickelten sich die Feuerwehren. Die Freiwillige Feuerwehr Rheinstetten besteht seit der Fusion 2009 aus den beiden Abteilungen Rheinstetten und Neuburgweier. Diese sind derzeit im zentralen Feuerwehrhaus am Gestadebruch (Feuerwehrabteilung Rheinstetten) und im Neuburgweierer Feuerwehrhaus in der Gutenbergstraße (Abteilung Neuburgweier) zu finden.

Die Feuerwehr Rheinstetten ist eine Freiwillige Feuerwehr – oft mit FF abgekürzt. Das heißt die Mitglieder verrichten ihren Dienst ehrenamtlich und freiwillig. Bei uns gibt es Schüler, Studenten, Elektriker, Ingenieure, Lehrerinnen, Kaufleute, Selbstständige und viele mehr. Alle verrichten ihren Einsatz- und Übungsdienst in ihrer Freizeit und kommen bei einem Einsatz von zuhause oder der Arbeit ins Feuerwehrhaus gefahren. Aktuell gehören der Feuerwehr rund 230 Männer und Frauen, Jungen und Mädchen an. 

 

 

Hauptamtliche unterstützen Ehrenamtliche 

Zur Unterstützung der ehrenamtlichen Struktur wurden vom Gemeinderat zwei hauptamtliche Gerätewartstellen geschaffen. Sie unterstützen die Freiwillige Feuerwehr dabei, die komplexe Ausstattung zu prüfen, zu warten und zu reparieren. Gemeinsam mit den Ehrenamtlichen stellen sie somit sicher, dass das Feuerwehrequipment von A wie Atemschutzgerät bis Z wie Zumischer jederzeit funktioniert und einsatzbereit ist. 

Eine Feuerwehrsachbearbeiterin kümmert sich um die vielfältigen Verwaltungsaufgaben. Das jährliche Haushaltsbudget der Feuerwehr liegt, je nachdem ob Großanschaffungen wie Fahrzeuge anstehen, bei mehreren hunderttausend Euro im Jahr. Sie stellt Kostenbescheide aus, veranlasst und verbucht die Beschaffungen der Feuerwehr, verwaltet die Personalwirtschaft und vieles mehr. 

Es freut uns, dass alle kommunal Beschäftigten auch aktive Mitglieder der Einsatzabteilungen sind und bei Einsätzen mit ausrücken.

 

 

Leitung der Feuerwehr – Wer ist der Chef?

Die Rheinstettener Wehr wird seit November 2021 vom Feuerwehrkommandanten Sascha Schröder geleitet. Er ist der Chef der Freiwilligen Feuerwehr und zum ersten Mal in der Geschichte der Feuerwehr als hauptamtlicher Kommandant eingesetzt. Bis dahin leistete zuletzt Jürgen Landhäußer diese immense und zeitintensive Aufgabe rein ehrenamtlich. Sascha Schröder stehen zwei ehrenamtliche Stellvertreter zur Seite. Gemeinsam führen sie die Wehr, beschaffen Fahrzeuge und Ausrüstung und sorgen für eine schlagkräftig aufgestellte Feuerwehr.  Zur Führung zählen außerdem auch die beiden Abteilungskommandanten mit ihren Stellvertretern und der Jugendwart. 

 

 

Organisation der Feuerwehr

Aufbau und Aufgaben einer Feuerwehr sind im Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg (FwG) geregelt. Örtlich werden diese Vorgaben in der Feuerwehrsatzung nochmal konkretisiert. Daneben gibt es kommunale Regelungen zu Kosten, Entschädigungen, Ehrungen und einen Feuerwehrbedarfsplan. Träger und Finanzier der Feuerwehr ist die Stadt Rheinstetten, die der gesetzlichen Pflichtaufgabe „eine leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten“ nachkommt und damit den Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger gewährleistet. Ausgaben zur Kameradschaftspflege werden durch die Kameradschaftskasse finanziert, außerdem unterstützt ein Förderverein unsere Wehr.

Jede der beiden Abteilungen besteht aus einer Einsatzabteilung und einer Jugendgruppe. Zusätzlich gibt es eine Alters- und Reserveabteilung. Alle fünf Jahre können sich Mitglieder der Abteilungen in den jeweiligen Abteilungsausschuss wählen lassen. Sie beraten die Abteilungskommandanten und vertreten die Interessen der Feuerwehrleute. Beide Abteilungsausschüsse zusammen bilden den Feuerwehrausschuss, der dem Feuerwehrkommandanten und seinen Stellvertreter zur Seite. 

Die beiden Einsatzabteilungen bilden das Rückgrat der Freiwilligen Feuerwehr Rheinstetten und werden oft als „Aktive“ bezeichnet. Sie bestehen aus Feuerwehrleuten, die mindestens 17 und maximal 65 Jahre alt sind. Alle Feuerwehrleute erlernen das Feuerwehrhandwerk in einer einheitlichen Grundausbildung. Darauf bauen verschiedene Lehrgänge und Fortbildungen auf. Die Mitglieder können zum Beispiel zu Atemschutzgeräteträgern, Maschinisten (Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge) oder Gruppenführern ausgebildet werden. Abgesehen davon üben wir regelmäßig oder bilden uns im Theorieunterricht weiter. Die Angehörigen der Einsatzabteilungen treffen sich dazu je nach Abteilung montag- (Abt. Rheinstetten) oder freitag- (Abt. Neuburgweier) abends zu Übungs- und Unterrichtsstunden. 

 

 

Abteilung Neuburgweier – Verwurzelt im Ortskern

Die Abteilung Neuburgweier wird von Abteilungskommandant Bernd Marggrander, gemeinsam mit seinen Stellvertretern Markus Gerstner und Raphael Heck geführt. Die traditionsreiche Abteilung ist im Gerätehaus in der Gutenbergstraße zuhause. Zwischen 2019 und 2021 haben die Mitglieder der Abteilung das Feuerwehrhaus mit viel Eigeninitiative saniert und modernisiert. Neben dem normalen Feuerwehralltag ist die Abteilung mit ihrer Nähe zum Rhein aktiv in den Hochwasserschutz eingebunden. Regelmäßig schützen sie den Ortsteil vor dem steigenden Rheinpegel und schließen die Dammscharte.  In Neuburgweier ist zudem das Mehrzweckboot stationiert, das auf dem Rhein oder den beiden Baggerseen zum Einsatz kommt. Die Abteilung besteht aktuell aus 44 Feuerwehrmännern und fünf Frauen.

 

 

Abteilung Rheinstetten – Heimat im zentralen Feuerwehrhaus

Die Führung der Abteilung Rheinstetten liegt bei Abteilungskommandant Steffen Hary, der von seinen Stellvertretern Marko Köninger und Tim Kertzscher unterstützt wird. Mit dem Neubau des Feuerwehrhauses am Gestadebruch wurden die ehemaligen Feuerwehrabteilungen Forchheim und Mörsch zur Abteilung Rheinstetten zusammengelegt. Mit der zentralen Lage an der Umgehungsstraße ist die Abteilung für einen großen Teil des Stadtgebietes zuständig und arbeitet eine Vielzahl der Einsätze ab. Neben dem Einsatzleitwagen (ELW) stehen hier auch die beiden Logistikfahrzeuge für besondere Einsätze wie zum Beispiel aufwändige technische Hilfeleistungen. Ab 2024 rückt von hier auch die neue Drehleiter aus. Aktuell besteht die Abteilung aus 68 Feuerwehrmännern und elf Frauen.

 

 

Feuerwehreinsätze – So vielfältig wie das Leben

Die ureigene Aufgabe der Feuerwehren ist es, Menschen sowie ihr Hab und Gut vor Feuer zu schützen. Vom rauchenden Mülleimer bis zum Dachstuhlbrand ist dabei alles möglich. Wenn es brennt, wird die Feuerwehr gerufen – auch wenn das Feuer nur vermutet wird. Alarme durch Brandmeldeanlagen, die große oder besondere Gebäude wie Pflegeheime überwachen, und private Rauchmelder beschäftigen die Feuerwehr häufig. Dabei handelt es sich zum Glück oft um Fehlalarme. 

Längst haben allerdings die technischen Hilfeeinsätze die Brandeinsätze zahlenmäßig überholt. Zuweilen lag deren Zahl um mehr als das Dreifache über den von Brandeinsätzen. Hierzu zählen das Herausschneiden und Befreien von Personen aus Fahrzeugen nach Verkehrsunfällen ebenso wie das Öffnen von verschlossenen Wohnungstüren, wenn der Verdacht besteht, dass eine hilflose Person in der Wohnung ist. Auch zu Unfällen am und im Wasser wird zusätzlich zum DLRG die Feuerwehr alarmiert. Neben zwei Booten ist auch eine Ausrüstung für Eisrettungen vorhanden. Unfälle mit gefährlichen Stoffen und Gütern fordern besonderes technisches Knowhow und umsichtiges Vorgehen von der Feuerwehr. Bei solchen Einsätzen hilft die Feuerwehr Rheinstetten als fester Bestandteil des Gefahrgutzuges Süd des Landkreis Karlsruhe mit.

Grundsätzlich kann an allen Orten dieser Erde schlimmes passieren, wie es alle aus den Nachrichten kennen. Fast immer ist die Feuerwehr bei der Abwehr der Gefahren beteiligt. Die Rheinstettener Feuerwehrleute rückten in den letzten Jahren im Schnitt zu über 150 Einsätzen pro Jahr aus, also fast jeden zweiten Tag.

 

 

Aus- und Fortbildung - Übung macht den Meister

Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz und wann der nächste kommt weiß keiner. Sicher ist nur, dass die Feuerwehr fast immer gerufen wird, wenn Menschen oder Tiere in Not sind, oder es bedeutende Sachwerte zu retten oder schützen gilt. Dieser unglaublichen Vielzahl an Einsatzoptionen kann man nur gerecht werden, wenn man sich möglichst vielfältig darauf vorbereitet, seine Gerätschaften beherrscht und das Zusammenwirken von vielen Helfenden gut organisieren, führen und leiten kann. Daher hat die Aus- und Fortbildung einen hohen Stellenwert bei der Feuerwehr.

Deshalb wird nahezu jede Woche geübt und trainiert. Besonders spannend ist es, wenn in einem Abrissgebäude mit Nebelmaschinen ein Brand simuliert wird um möglichst echte Übungsbedingungen zu schaffen. Ähnlich ist es, wenn wir ein mit geschminkten Opfern besetztes Schrottauto zerschneiden, um die "Verletzen" zu retten. In Theorieeinheiten wird nötiges Zusatzwissen vermittelt. Auch hier sind die Themen so vielfältig wie das Leben und reichen von A wie Absturzgefahren über P wie Photovoltaikanlagen bis Z wie Zentrale Atemschutzsammelstelle. Die meisten Lehrinhalte können unsere Führungskräfte selbst vermitteln. Neben der eignen Erfahrung können wir auch auf das Wissen unserer Mitglieder zurückgreifen, die beruflich bei einer Werk- oder Berufsfeuerwehr arbeiten. Zusätzlich werden externe Fachleute als Referenten geholt.

Die Feuerwehrführungskräfte werden zentral an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal ausgebildet und von den Feuerwehren dorthin zu Lehrgängen entsandt. Diese dauern üblicherweise ein bis zwei Wochen. Hierzu wird man, wie bei Einsätzen auch, aufgrund des Feuerwehrgesetztes vom Arbeitgeber freigestellt. Die Lohnausfallkosten übernimmt die Stadt.

 

 

Jugendfeuerwehr – Vom Kleinen zum Großen

Die Jugendfeuerwehren werden gerne als Nachwuchsschmieden der Feuerwehren bezeichnet. Tatsächlich sind die meisten Rheinstettener Feuerwehrleute der Jugendfeuerwehr entwachsen und nun „richtige“ Feuerwehrleute. Hierbei ist „richtig“ so zu verstehen, dass man erst mit 18 Jahren und nach Ablegen der Grundausbildung an Feuerwehreinsätzen teilnehmen darf. Nichtsdestotrotz trainiert und übt die Jugendfeuerwehr viele Feuerwehraufgaben ähnlich wie die Einsatzabteilungen. Mindestens genauso viel Raum nehmen in den wöchentlichen Treffen aber auch Spiel, Sport und Spaß ein. Durch Events wie Teilnahme am großen Kreiszeltlager, Wettkämpfen oder Ausflügen wird es nie langweilig.

Chef der gesamten Jugendarbeit ist Jugendwart Aaron Nees. Er koordiniert die Jugendgruppen der beiden Abteilungen, die von Michael Barth (Abt. Rheinstetten) und Maurice Demmer (Abt. Neuburgweier) geleitet werden. Beide Jugendgruppen können auf ein starkes Betreuerteam zurückgreifen, um wöchentlich spannende und lehrreiche Übungsabende zu gestalten.

Bei der Rheinstettener Jugendfeuerwehr sind Jungen und Mädchen ab 9 Jahren willkommen.

Wer sich interessiert schnuppert einfach mal vorbei...

 

 

Alters- und Reserveabteilung – Erfahrung zählt

Die Feuerwehren in Baden-Württemberg kennen eigentlich keine passiven Mitglieder, wie es sie z.B. bei Vereinen gibt. Ähnlich gelagert ist die Alters- und Reserveabteilung, deren Erwachsene Mitglieder grundsätzlich keinen Einsatzdienst leisten. Die Interessen der beiden Gruppen, die in jeder Abteilung angesiedelt sind, werden in der Rheinstettener Abteilung durch Anton Jäger und in Neuburgweier durch Franz Weißenburger vertreten. Diese planen und gestalten auch Treffen, gemeinsame Unternehmungen und unterstützen die anderen Abteilungen, soweit es geht. Bei Kontakten und in Gesprächen geben die älteren Feuerwehrleute ihre Erfahrungen und Kenntnisse an Jüngere weiter. Bei größeren Übungen und gesellschaftlichen Anlässen sind sie immer dabei. Oft unterstützen Sie bei Veranstaltungen z.B. den Feuerwehrfesten, am 1. Mai und am Familientag.

 

 

Feuerwehrdienst – Nur was für Männer?

Zugegeben, die meisten Feuerwehrleute sind männlich, doch mehr und mehr Frauen sind mittlerweile bei den Feuerwehren in allen Ebenen und Positionen zu finden. In Rheinstetten war die ehemalige Abteilung Forchheim Vorreiter. Hier wurden bereits Anfang der achtziger Jahre Frauen im aktiven Dienst eingesetzt. Während damals die Frauen hauptsächlich bei der Besetzung der Funkzentrale und im rückwärtigen Bereich tätig wurden, wollten die jüngeren Frauen den männlichen Kameraden in nichts nachstehen. So legten bereits im Jahr 1988 zwei Feuerwehrfrauen in einer gemischten Wettkampfgruppe das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold ab. Hierbei müssen ein Löschangriff, eine technische Hilfeleistung und eine theoretische Prüfung erfolgreich abgelegt werden, was damals noch keine Selbstverständlichkeit war. Heutzutage werden Frauen ganz selbstverständlich zum anstrengenden Atemschutzgeräteträgerlehrgang angemeldet, genau eben, wie ihre männlichen Kameraden. Aktuell machen vierzehn Frauen Einsatzdienst und stellen damit ca. vierzehn Prozent der Aktiven dar.

 

 

Ausreichend Feuerwehr - Was ist, wenn die eigenen Kräfte nicht ausreichen?

Bei Großeinsätzen, also Einsätzen, die das „übliche Maß“ überschreiten, oder wenn zu wenig Feuerwehrleute aufgrund der aktuellen Verfügbarkeit Feuerwehrdienst leisten können, oder mehrere Einsätze parallel sind helfen sich die Feuerwehren gegenseitig. Diese sogenannte Überlandhilfe wird meistens von benachbarten Feuerwehren geleistet. So waren bei uns schon Kameraden von Durmersheim, Ettlingen und Karlsruhe zum Mithelfen im Einsatz. Insbesondere auch wenn Spezialgeräte oder ein Mehr an Ausstattung benötigt werden, ist dies ebenso Anlass für die Überlandhilfe. Bei besonderen Objekten ist dies bereits in den Alarmplänen hinterlegt und geschieht quasi automatisch. Werden gefährliche Stoffe frei und sind hierfür Bergungen und Messungen erforderlich wird der Gefahrgutzug des Landkreises alarmiert.

 

 

Finanzierung – Wer bezahlt die Feuerwehr?

Grundsätzlich finanziert die jeweilige Gemeinde ihre Feuerwehr, egal ob Freiwillige oder Berufsfeuerwehr. Hierzu leistet das Land Unterstützungszahlungen. So werden größere Anschaffungen wie etwa Fahrzeuge und Feuerwehrhausbauten durch das Land gefördert. Diese Gelder entstammen der zweckgebundenen Feuerschutzsteuer, die die Länder einnehmen. Es handelt sich hierbei um Teile von Versicherungsprämien die gesetzlich geregelt hierfür zu verwenden sind. Lohn- und Verdienstausfälle, sowie Aufwandsentschädigungen, die den Feuerwehrleuten durch ihren Dienst entstehen werden von den Gemeinden finanziert. Durch kostenpflichtige Einsätze und Brandsicherheitswachdienste erzielen die Kommunen zusätzlich Einnahmen.

Um die ehrenamtliche Tätigkeit der Feuerwehrleute einerseits honorieren zu können und andererseits zu unterstützen, wurde 2002 durch den damaligen Bürgermeister Gerhard Dietz der "Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Rheinstetten e. V." gegründet. Dieser erzielt Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und nimmt Spenden entgegen. Diese werden überwiegend für kameradschaftliche Zwecke verwendet. So wurden in den vergangenen Jahren auf vielfältige Weise die Jugendfeuerwehr, die Einsatzabteilungen sowie die Altersabteilungen unterstützt. Anschaffungen wie Beamer, Fotokamera, Fitnessgeräte, Feldbetten, Sport- und Spielgeräte sowie Unterstützungen bei Jugendfeuerwehraktivitäten wie dem Kreisjugendfeuerwehrzeltlager und bei Ausflügen belegen dies.

 

 

Bei der Feuerwehr mitmachen – Wie geht das?

Wer seine Freizeit sinnvoll, interessant und abwechslungsreich verbringen möchte ist bei der Feuerwehr gut aufgehoben. Denn da gibt es so viele verschiedene Dinge und es ist vielmehr als nur Schläuche ausrollen. Der Eintritt in die Feuerwehr ist ganz einfach und kostenlos. Am besten geht man während eines Übungsdienstes (Montag Abends: Abteilung Rheinstetten; Freitag Abends: Abteilung Neuburgweier) ins Feuerwehrhaus seiner Wahl und sagt, dass man sich interessiert und genauer informieren möchte. Dann kann das Reinschnuppern schon losgehen.               
Natürlich entscheidet jeder selbst, ob das dann was für Frau oder Mann sein könnte. So etwas wie Mitgliedsbeitrag gibt es bei der Feuerwehr nicht und Ausbildung und Schutzkleidung bekommt man gestellt.

Also nur Mut, Wir sehen uns!

Viel mehr Infos über die Rheinstettener Feuerwehr, die Einsätze, Tipps und auch Videos finden Sie unter verschiedenen Rubriken unserer Homepage und unserem Menüpunkt: Mitmachen!