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Einsatzreicher Dienstag, Kind aus Zwangslage befreit

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Nach dem vorausgegangenen einsatzreichen Montag und einem Einsatz in der Nacht um 2:35 Uhr, wurde die Feuerwehr Rheinstetten am Dienstagnachmittag gegen 16:05 Uhr mit der Meldung „Kind mit Kopf zwischen Gitterstäben“ in den Stadtteil Mörsch alarmiert.

Vor Ort stellte sicher heraus, dass ein kleiner Junge seinen Kopf durch die Gitterstäbe des Hoftors gestreckt hatte und sich nicht mehr befreien konnte. Ein in der Nachbarschaft wohnender Feuerwehrkamerad hatte bis zum Eintreffen des ersten Feuerwehrfahrzeugs erste Hilfe geleistet, den Jungen zu befreien gelang ihm allerdings nicht. Mittels eines Hebekissens konnte das augenscheinlich unverletzte Kind aus seiner misslichen Lage befreit werden.

Die Feuerwehr Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen etwa 20 Minuten im Einsatz.

Nur etwa drei Stunden später wurde die Abteilung Rheinstetten mit dem Stichwort „Privater Feuermelder“ in den Stadtteil Forchheim alarmiert.

Bei der Erkundung konnte festgestellt werden, dass es sich um angebrannte Speisen auf dem Herd handelte. Die Wohnung wurde mit einem Elektrolüfter belüftet und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.

Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen rund 15 Minuten im Einsatz.