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Akku von Modellauto fängt beim Laden Feuer

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Gegen 04.18 Uhr wurde die diensthabende Kleinalarmgruppe der Abteilung Rheinstetten zu einer Brandnachschau in den Stadtteil Mörsch alarmiert. Ein Anwohner bemerkte zum Glück rechtzeitig eine starke Rauchentwicklung in seinem Wohnhaus. Bei der Suche nach der Ursache fand er im verrauchten Erdgeschoss ein Schmorbrand ausgelöst durch einen überhitzten Modellauto-Akku vor, welcher über Nacht am Ladegerät war. Völlig richtig trennte er das Ladegerät zunächst von der Steckdose, löschte den Schmorbrand, öffnete die Fenster und wandte sich über den Notruf 112 an die Feuerwehr. Zur Sicherheit wurde ein Hilfeleistungslöschfahrzeug alarmiert um die Brandstelle zu kontrollieren.

Durch die Feuerwehr wurde mit der Wärmebildkamera der verbrannte Bereich kontrolliert und die Wohnung mit einem Belüftungsgerät belüftet. Auch wenn der Brandschaden minimal ist, so wird der Schaden durch den Brandrauch, größere Reinigungsarbeiten und Kosten verursacht haben.

Die Feuerwehr Rheinstetten möchte hier nochmals an die Wichtigkeit von Rauchmeldern appelieren. Nur so können Brände früh erkannt und schlimmeres verhindert werden. Auch wenn optisch nicht der Hingucker an der Decke, so wird er im Notfall Ihr Lebensretter. Informationen zu Rauchmeldern, den sinvollen Umgang und die richtige Positionierung, erhalten sie an unserem Familienfest / Tag der offenen Tür am 11. September im zentralen Feuerwehrhaus an der Umgehungsstraße.

Die Abteilung Rheinstetten war mit 8 Mann ca. 35 Minuten im Einsatz.