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Drei Brandeinsätze in der vergangenen Woche

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Kurz nach 15 Uhr wurde die Abteilung Rheinstetten zu einem gemeldeten LKW Brand in den Stadtteil Silberstreifen alarmiert. Die Besatzung eines Müllwagens hatte eine Rauchentwicklung aus dem Laderaum festgestellt, vorbildlich reagiert und das Fahrzeug geräumt. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte lediglich eine leichte Rauchentwicklung festgestellt werden, sodass das Fahrzeug unter Begleitung des Hilfeleistungslöschengruppenfahrzeugs und des Kommandowagens die nächstgelegene Betriebsstelle im Rheinhafen anfahren konnte. Dort wurde der Müllwagen teilweise entladen, der Müll mit einem Radlader auseinandergezogen und abgelöscht. Es stellte sich heraus, dass ein Akku, welcher im Wertstoffmüll entsorgt worden war, gebrannt hatte. Der Akku wurde separiert und abgelöscht. Die Abteilung Rheinstetten war mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen.

⚠️ Bitte achten Sie bei Batterien und Akkus auf die sachgerechte Entsorgung bei den kommunalen Sammelstellen oder den Sammelboxen im Handel. Akkus gehören nicht in den Hausmüll!

Die Abteilung Rheinstetten wurde am Samstagmorgen kurz nach 6 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industrieobjekt im Stadtteil Forchheim alarmiert. Vor Ort konnte keine Auslöseursache gefunden und die Anlage zurückgestellt werden. Die Abteilung Rheinstetten war mit zwei Fahrzeugen, sowie die Polizei mit einem Streifenwagen im Einsatz.

Die zuständige Alarmgruppe der Abteilung Rheinstetten wurde am Samstagmorgen kurz vor 8 Uhr zu einem gemeldeten PKW-Brand in den Stadtteil Forchheim alarmiert, nachdem aus einem am Straßenrand geparkten Sprinter augenscheinlich aus dem Bereich des Laderaums Rauch drang. Ein in der Nähe wohnender Feuerwehrkamerad, der zufällig vor Ort war, wies die Einsatzkräfte ein und darauf hin, dass es sich um einen Sauerstofftransporter handelte. Der Brandschutz wurde sichergestellt und beim vorsichtigen Öffnen der Türen konnte bestätigt werden, dass kein Brand vorlag, sondern lediglich Sauerstoff aus den Tanks durch ein Überdruckventil austrat. Der Mitarbeiter des Unternehmens, welcher in der Nähe wohnte, wurde auf den Einsatz aufmerksam, kam vor Ort und öffnete das Fahrzeug. Er stellte fest, dass der Behälterdruck zu hoch war. Durch öffnen des Druckablassventils wurde der Druck im Behälter heruntergefahren. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Die Abteilung Rheinstetten war mit einem Fahrzeug im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war die Polizei mit einem Streifenwagen.